Diabetes beim Haustier zeigt sich, wie beim Menschen, in einer Dysregulation des Blutzuckerspiegels. Leidet ein Haustier an Diabetes, sind folgende Symptome typisch: Gesteigerter Hunger und Durst, häufiges Urinieren, Erbrechen, Gewichtsreduktion und Schwäche. Eine typische Folge des Diabetes ist das häufige Auftreten von Harnwegsinfekten. Diagnostiziert werden kann der Diabetes in der Haustierpraxis durch Blut- und Urinuntersuchungen. Zur Therapie des Diabetes beim Haustier können Insulininjektionen unter die Haut notwendig sein, dazu kommen eine spezielle Diät und ausreichende Bewegung, sowie regelmäßige Blut- und Urinkontrollen. Zur Ernährung werden spezielle Katzen- und Hundefutter in Geschäften für Tierbedarf angeboten. Alternativ kann man diese auch günstig und bequem online kaufen. Das Katzenfutter kann der Katze weiter frei angeboten werden. Hunden sollte zweimal täglich zu gleichbleibenden Zeiten Hundefutter angeboten werden. Das spezielle Futter ist proteinreich und kohlenhydratarm. Zum besonderen Tierbedarf gehören bei der Behandlung zudem ein Blutzuckermessgerät, ein Blutentnahmestift, Spritzen und Urinteststreifen. Die Erkrankung ist nicht heilbar, die Behandlung jedoch überlebenswichtig.
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